Jeder einzelne von uns kann einen Beitrag leisten.
Medizinstudierende, ihr seid jetzt besonders gefragt! Meldet euch bei eurem Klinikum / lokalen Krankenhäusern und fragt, ob und wie ihr unterstützen könnt. Dafür könnt ihr diese Seite nutzen:
Dort haben sich angehende Mediziner/innen organisiert. Wichtig ist aber auch, dass ihr euch selbst nicht gefährdet – wenn du also zu einer Risikogruppe gehörst, pass bitte besonders auf dich auf.
Alle anderen, die bis auf Grey’s Anatomy keine medizinischen Kenntnisse haben, können natürlich auch helfen und zwar so:
Wenn du kannst, biete deinen Freunden, Bekannten und deinen Nachbarn Hilfe an– besonders, wenn sie zu einer der Risikogruppen gehören, systemrelevanten Jobs nachgehen oder kleine Kinder haben. Du kannst dafür soziale Netzwerke nutzen oder ganz oldschool bei dir im Haus Zettel aufhängen. Gerade alte und kranke Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung – uns verlangt ein kurzer Trip zum Supermarkt oder eine Runde Gassi mit dem Hund nicht viel ab; aber damit kannst du vielen Menschen enorm helfen.
Tafeln und Obdachlosenhilfen haben seit ein paar Wochen das Problem, dass weniger Lebensmittel gespendet werden. Darunter leiden die Schwächsten und Schutzlosesten unserer Gesellschaft. Wenn du kannst, ruf bei deiner Tafel an und frag nach, was genau sie brauchen, ob sie aufhaben oder wie du sonst helfen kannst.
Wenn du gesund bist, dann spende Blut! Momentan liegt der Fokus natürlich sehr stark auf Corona, aber Unfälle und lebensnotwendige OPs passieren trotzdem weiterhin. Und gerade dafür brauchen Krankenhäuser Blutreserven –da aufgrund der Corona-Krise weniger Menschen Blut spenden, wird jetzt schon vor einer Knappheit gewarnt. Du darfst übrigens nur spenden, wenn du komplett gesund bist –also bitte nur dann, wenn du keine Erkältung hast. Du bist fit? Dann los!
Besonders kleine Unternehmen, Geschäfte und Restaurants werden unter den wirtschaftlichen Folgen, die Corona bereits hat und noch haben wird, leiden. Wenn es möglich ist, kauf einen Gutschein für dein Lieblingscafé – und zwar bitte ohne dich dort vor Ort unbedingt hinzusetzen. Damit kannst du
Das gleiche gilt für Kunstschaffende! Viele freiberuflichen Kreativen stehen jetzt vor einer langen Zahl an Absagen und Ausfällen. Du hast Karten für ein Konzert, das definitiv ausfallen wird? Wenn du es dir leisten kannst, lass es einfach verfallen – so unterstützt du deine Lieblingskünstler/innen in diesen schweren Zeiten!
Das einfachste, was wir jetzt alle tun können. Social Distancing ist das Gebot der Stunde – und wir sollten uns alle daran halten, um die Zahl der Infizierten so niedrig wie möglich zu halten, um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Nein, Spaß macht das nicht und schon gar nicht bei dem Wetter – aber wir können das jetzt nur alle gemeinsam schaffen. Und auch private Corona-Parties sind echt nicht lustig, sondern ziemlich fahrlässig. Du bist nicht edgy, sondern einfach nur ein Arschloch.
Mittlerweile sind Klopapier-Memes und Bilder von leeren Supermarktregalen das neue Normal –beteilige dich nicht daran! Niemand muss inDeutschland hamstern. Es ist immer gut, ein paar Vorräte zu Hause zu haben, aber bevor du dich mit jemandem um die letzte Packung Klopapier oder Gulaschsuppe (Let's be honest, die isst du sowieso nicht) kloppst, bleib bitte ruhig. Die Supermärkte werden beliefert – und würden nicht viele Leute aus Panik anfangenDinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, wären die Regale auch nicht leer. Diese Hamsterpanik wird übrigens dadurch verstärkt, dass Menschen Bilder von leergekauften Supermärkten posten – wodurch Menschen denken, sie müssten jetzt hamstern. Ein mieser Teufelskreis, den wir alle unbedingt durchbrechen müssen.
PS: Klopapier ist auch nicht die einzige Lösung, wie das Wachstum des Startups HappyPo zeigt. Das Prinzip? Wasser und Seife :)
Corona betrifft uns alle – und deswegen ist es wichtig, dass wir alle jetzt helfen. Gemeinsam schaffen wir das!
Aktuell gibt es gefühlt kein anderes Thema mehr als das Corona-Virus: Und spätestens seitdem der Semesterstart in allen Bundesländern nach hinten verschoben wurde, ist auch das studentische Leben stark eingeschränkt.Wir werden diese Seite regelmäßig aktualisieren, hier findest du: Die wichtigsten Updates rund um den Semesterstart, gute Quellen und Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Unis sind geschlossen und das Motto der Stunde lautet: Social Distancing! Für viele Studierende stehen aber trotz der ungewöhnlichen Situation ganz normale Dinge an: Hausarbeiten schreiben, für Klausuren lernen oder Abschlussarbeiten vorbereiten. Wie klappt das am besten? Welche Methoden sind sinnvoll – und einfach?
Als Studi hat man am Ende des Geldes wohl immer zu viel Monat übrig. Aus diesem Grund verdienen sich die meisten Studierenden mit Minijobs etwas dazu. Falls du dich nicht für das klassische Kellnern im Café begeistern kannst, haben wir hier alternative Nebenjobs für dich. Diese kannst du sogar von Zuhause aus machen.