Du willst bessere Noten, weniger Arbeit und endlich mit dem Prokrastinieren aufhören?
Dann könnte eine Lerngruppe etwas für dich sein!
Lerngruppen haben den Vorteil, dass der Workload aufgeteilt wird und du nicht alles alleine
durcharbeiten musst. Durch die Arbeit in der Lerngruppe kannst du außerdem nicht alles bis zum Tag vor der Prüfung aufschieben!
Doch eine gute Lerngruppe zu finden ist nicht ganz einfach. Es gibt ein paar Dinge, die du beachten
solltest, damit dir deine Lerngruppe auch etwas bringt!
Hier steht Effizienz im Mittelpunkt! Wenn die Arbeit auf mehrere Köpfe verteilt wird, haben die Einzelnen es nun mal leichter. In der Zweck-Gemeinschaft werden deshalb klare Aufgabenbereiche zugeteilt, die von den Mitgliedern einzeln erarbeitet werden. Bei den Gruppentreffen werden dann nur noch die Ergebnisse ausgetauscht. Anstatt dich also selbst durch die Literaturberge zu kämpfen, setzt du dich nur mit einem Teil auseinander – Zeitersparnis pur!
Hier geht es weniger um Effizienz und Arbeitsersparnis, sondern um deine Nerven! Besonders wenn Examen, Abschlussarbeit oder Drittversuch anstehen, liegen die Nerven blank und der Zusammenbruch steht kurz bevor. Doch auch wenn du dich nur von Deadline zu Deadline hangelst: mit Leidensgenossen macht es gleich viel mehr Spaß! Treffen von Selbsthilfe-Gruppen beinhalten meist mehrere Flaschen Wein und viel gutes Zureden.
Die schlechte Nachricht vorab: das Lernen kann dir Keiner abnehmen, durch die Prüfung musst du schließlich auch alleine! Aber besonders in den Tagen vor der Prüfung kann es wahnsinnig hilfreich sein, sich mit Kommilitonen über den Stoff auszutauschen. So kommst du vielleicht auch dem ein oder anderen Missverständnis auf die Spur. Bei den Treffen setzt du dich mit dem Stoff einmal anders auseinander und (seien wir realistisch) du kommst guten Gewissens mal vom Schreibtisch weg!
Die Auswahl der Gruppenmitglieder für deine Lerngruppe ist entscheidend und hängt auch von der Art der Gruppe ab!
Während eine Selbsthilfe-Gruppe einen fröhlichen Scherzbold gut gebrauchen könnte, stehen die Chancen nicht schlecht, dass er dich in einer Zweck-Gemeinschaft um den Verstand bringt. Sei also weise bei Zusammenstellung deiner Lerngruppe!
Schreiben immer in den Vorlesungen mit und sind DIE Anlaufstelle für Unterlagen und
Altklausuren.
Sind in Veranstaltungen stets engagiert und nur mit einer 1,0 zufrieden. Sie halten die Ansprüche an die Lerngruppe hoch und sind bestens über die Prüfung informiert.
Setzen sich mit dem Stoff tief auseinander und können interessante Diskussionen anstoßen. Sie scheuen es auch nicht, mal die Arbeitsweisen in der Lerngruppe zu hinterfragen.
Strotzen nur vor guter Laune und heben die Stimmung ungemein. Sie haben auch ein weitreichendes Netzwerk, das sich als nützlich erweisen könnte.
Kennen sich in einem Gebiet seht gut aus. Idealerweise ergänzen sich mehrere Experten in der Lerngruppe.
Damit du von der Lerngruppe auch tatsächlich profitieren kannst, solltest du dringend Mitglieder vermeiden, die…!
… dich ausnutzen
… lästern
… ständig vom Thema ablenken
… unselbstständig sind
… unzuverlässig sind
Die schlechte Nachricht vorab: das Lernen kann dir Keiner abnehmen, durch die Prüfung musst du schließlich auch alleine! Aber besonders in den Tagen vor der Prüfung kann es wahnsinnig hilfreich sein, sich mit Kommilitonen über den Stoff auszutauschen. So kommst du vielleicht auch dem ein oder anderen Missverständnis auf die Spur. Bei den Treffen setzt du dich mit dem Stoff einmal anders auseinander und (seien wir realistisch) du kommst guten Gewissens mal vom Schreibtisch weg!
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