Es folgen weitere Lerntipps. Immerhin sind wir nun noch ein bisschen näher an den Klausuren. Das bedeutet mehr Lernstress.
1) Smartphone im Spint wegschließen!
Denn nur ganz kurz drauf schauen, ist in den meisten Fällen Wunschtraum. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen hilft es, sie gleich im Spint zu lassen. Sie ganz zu Hause zu lassen, habe ich auch versucht, da ist man aber doch zu versucht um 17:00 nach Hause zu gehen und WhatsApp zu checken. Übrigens: Smartphone auch während der Klausuren zu Hause lassen. Man hat sowieso keine Zeit drauf zu schauen und zu schummeln, ist aber dauerhaft gestresst, dass man erwischt werden könnte.
2) Vorlernen!
Wenn Klausuren an einem oder zwei Tagen nacheinander liegen, unbedingt Vorlernen. Man neigt dazu, sich immer auf die nächste Klausur zu konzentrieren. Hat man aber 5 Tage Zeit und dann folgen 2 Prüfungen direkt nacheinander, darf man die Zweite nicht vernachlässigen. Nach einer Klausur ist man meistens sowieso Matsche und kann nicht richtig lernen. Deswegen sollte der Stoff beider schon gut vorbereitet sein.
3) Auf Credits schauen!
Eine Klausur gibt 6 Credits und eine Hausarbeit nur 2. Der Arbeitsaufwand ist aber für beide sehr hoch? Eigentlich ist es selbsterklärend mehr Zeit und Fleiß in die 6 Credit Klausur zu investieren, aber oft tut es man es trotzdem nicht. Also, immer schön raussuchen wie viele Credits eine Leistung verspricht und dementsprechend Gas geben.
Es ist bewiesen, dass man am Besten lernt, wenn man anderen Personen etwas erklärt und das funktioniert wirklich. Wenn sich keine Kommilitone mit Erklärungsbedarf findet, kann man auch Geschwister oder fachfremde zur Hilfe ziehen und im größten Notfall, trägt man sich das ganze zu Hause einfach selbst vor.
5) Jeder in seinem Tempo!
Natürlich spricht man sich mit Leidensgenossen ab, aber nur weil Marie und Tim schon alles zusammengefasst haben und du erst bei Vorlesung 4 von 10 bist, muss man nicht in Panik verfallen – Außer es ist der Tag vor der Klausur. Ein bisschen Panik motiviert, aber große Panik lähmt. Einfach die nächsten Tage ein bisschen länger reinhauen und dann schwindet die Angst schnell.
6) und last but not least. Aus Fehlern lernen!
Es kann sein, dass man in der ersten Klausurphase das Time Management, Taktik und einfach alles verhaut. Aber dafür sind die ersten Erfahrungen auch da. Es ist nur wichtig, dass man aus seinen Fehlern lernt und die Lerntaktik ändern. Sonst werden sich auch die Noten nicht ändern.
Viel Erfolg bei den Klausuren!
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