Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen betrifft uns alle und unser gesellschaftliches Leben ist beeinträchtigt. Aus diesem Grund sollten wir uns gegenseitig so gut wie möglich unterstützen – wie zum Beispiel für Personen, die besonders gefährdet sind, den Einkauf zu tätigen oder wichtige Medikamente zu besorgen.
Ist deine Uni dicht? Kannst du deinen Werkstudentenjob gerade nicht ausführen oder willst du generell deinen Beitrag leisten, dann kannst du in systemrelevanten Bereichen aushelfen. Viele Jobs sind jetzt wichtig und müssen besetzt werden. Ob in der Landwirtschaft, in Krankenhäusern, Apotheken oder Supermärkten – deine Unterstützung ist gefragt.
Gemeinsam schaffen wir es durch diese Krise. Bis dahin: bleibt gesund und positiv.
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Als Studierender sind Zeit und vor allem Geld absolute Mangelware: Aus diesem Grund verdienen sich die meisten Studierenden mit Minijobs etwas dazu. Wir haben Nebenjobs für dich – die du sogar von zuhause aus erledigen kannst!
Die wichtigsten Vorteile der Heimarbeit liegen für dich wohl schon auf der Hand: Du musst deine WG nicht verlassen und kannst es dir dabei sogar im Schlafanzug bequem machen. Doch viele der Jobs, die du von zuhause aus erledigen kannst, sind nicht nur ortsunabhängig, sondern auch zeitlich flexibel. Perfekt also, um die Pause zwischen Veranstaltungen sinnvoll zu nutzen. Oder die langweilige Vorlesung, zu der du nur wegen deiner Gewissensbisse gehst.
Bevor Unternehmen neue Websites oder Features öffentlich machen, werden diese zuvor meist von externen Testern geprüft, um Fehler, Unverständlichkeiten oder Bugs ausbessern zu können. Dabei kann es sich um Rechtschreibfehler, Links ins Nirgendwo oder einfach darum handeln, wie die Seite noch besser gestaltet werden könnte. Du sollst dich also durch die neue Website klicken und deine Erfahrungen in einem Testbericht festhalten. Denn für potentielle Kunden soll das perfekte Nutzungserlebnis programmiert werden können. An solche Aufträge kommst du z.B. über RapidUserTests.
Selbst wenn du noch mitten im Studium steckst – bist du bereits Experte auf deinem Gebiet, da du mehr über ein bestimmtes Thema weißt als völlig fachfremde Menschen. Kannst du etwas, das anderen nutzen könnte? Die Möglichkeiten sind hierbei grenzenlos: von Flyern designen zu Webdesign, Programmieren, Statistik, Texte verfassen, und und und… Überlege dir, welches Wissen oder welchen Skill du zu Geld machen kannst: Über Plattformen wie zum Beispiel Fiverr oder andere Seiten, auf denen du gezielt nach Angeboten suchen kannst.
Auch während der Corona-Krise kannst du deine Expertise nutzen. Kannst du zum Beispiel nähen? Dann kannst du Mund- und Nasenschutzmasken nähen und dabei helfen, dass die Menschen vor Viren geschützt sind. Das DRK Schwalm-Eder e.V. hat einen Aufruf unter dem #SchützedieAnderen gestartet und nach Freiwilligen gesucht, die Mund- und Nasenschutzmasken für den Verband nähen. Frag in den Pflegeeinrichtungen in deiner Nähe nach, ob Bedarf für solche Aktionen besteht – und wer weiß, vielleicht entdeckst du geheime Fähigkeiten oder ein neues Hobby für dich.
Nicht nur die Unis haben während der Pandemie geschlossen, auch Schulen halten aus Sicherheitsgründen ihre Tore geschlossen. Das bedeutet, viele Eltern sind jetzt darauf angewiesen, ihren Kindern den Schulstoff beizubringen. Hier kannst du helfen.
Ob in Mathe, Deutsch oder Englisch – du kannst dein Wissen per Video-Chat weitergeben und Eltern und Kinder unterstützen. Frag am Besten in deiner Nachbarschaft nach, ob Bedarf besteht oder schau auf corona-school.de nach.
Während das Angebot an Nachhilfelehrern in Unistädten riesig ist, haben es ländliche Regionen oft schwer mit der Suche nach einer passenden Nachhilfe. Daher gibt es mittlerweile einen Markt an Online-Nachhilfe, die z.B. über Skype stattfindet (z.B. bei Studienkreis). Auch bei charly education kannst du fix & flott unsere klugen TutorInnen mit der Tutor-Help-Funktion nach Antworten fragen oder dir sogar eine kostengünstige 60 min. Intensiv-Tutor-Session buchen – erhalte bequem und easy Nachhilfe online und von zu Hause aus!
Jobs, die von zuhause aus erledigt werden können, gibt es nicht nur in modernen Unternehmen, sondern (vermutlich) auch an deiner Uni! Viele Werkstudenten- oder Hiwi-Jobs können flexibel per Heimarbeit erledigt werden. Gerade wenn das Arbeitsspektrum Mailschreiben, Recherche, Design, Datenerfassung etc. umfasst. Hör dich an deiner Hochschule um, geh auf deine Lieblings-Profs zu und frag einfach nach, ob sie Unterstützung brauchen.
Tu deinem Zuhause, deiner Seele und deinem Geldbeutel etwas Gutes. Miste endlich den ganzen Schrott aus, der sich in deinem WG-Zimmer stapelt. Hast du Kleidung, die prinzipiell noch tragbar aber einfach nicht mehr dein Stil ist? Verkaufe sie auf Portalen wie Vinted oder momox. Fachliteratur aus dem ersten Semester kannst du bestimmt in Studiengruppen auf Facebook loswerden. Für alles andere gibt es den Klassiker eBay Kleinanzeigen.
Eine absolute Win-Win-Situation für angehende Linguistiker oder bilinguale Studierende. Denn du hältst deine Sprach-Skills up-to-date und verdienst dabei auch noch Geld und Arbeitserfahrung, die dir bei späterer Jobsuche helfen wird. Auf verschiedenen Onlineportalen wie zum Beispiel Lengoo.
Wusstest du eigentlich, dass du sogar mit unserer Hilfe ganz easy nebenher Geld verdienen kannst? Bei uns lohnt sich Ober-Strebertum! Denn solltest du deine klausurrelevanten Übungsaufgaben vergangener Semester noch gut verwahrt irgendwo bei dir rumfliegen haben, kannst du sie zu barem Geld machen. Du fragst dich wie? Schick' sie uns, am Besten samt der Lösungen zu und wir kaufen sie dir ab, wenn sie innerhalb unserer Q&A Bib noch fehlen sollten. Bestenfalls ist ein Stundenlohn von 20€ drin. Klingt nice? Dann probier`s hier gleich mal aus!
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg beim Lernen,
dein Team von charly
Aktuell gibt es gefühlt kein anderes Thema mehr als das Corona-Virus: Und spätestens seitdem der Semesterstart in allen Bundesländern nach hinten verschoben wurde, ist auch das studentische Leben stark eingeschränkt.Wir werden diese Seite regelmäßig aktualisieren, hier findest du: Die wichtigsten Updates rund um den Semesterstart, gute Quellen und Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Als Studi hat man am Ende des Geldes wohl immer zu viel Monat übrig. Aus diesem Grund verdienen sich die meisten Studierenden mit Minijobs etwas dazu. Falls du dich nicht für das klassische Kellnern im Café begeistern kannst, haben wir hier alternative Nebenjobs für dich. Diese kannst du sogar von Zuhause aus machen.
Corona betrifft uns alle – deswegen sollten alle, die können, helfen, die Zahl der Infektionen zu senken. Egal, wer du bist: So kannst du jetzt aktiv werden!