Bist du immer gut vorbereitet und ein echter Nerd oder eher chronisch verpeilt und vergisst gerne mal das Lernen? Und was sagt die Wahl deines Studienfachs eigentlich über deine Persönlichkeit aus? Finde es mit diesem Quiz heraus und erfahre, welcher Studi-Typ du bist. Zähle dafür einfach die Anzahl der Punkte hinter deiner Antwort zusammen. Viel Spaß!
Klausur? Hab ich total verpennt!: Was, es ist schon wieder Klausur? Eigentlich hatte ich mir doch zu Semesterbeginn vorgenommen, die Klausuren alle ordentlich in den Kalender einzutragen, aber irgendwie stehen da dann nur WG-Parties und Freizeittermine drin und ich erfahre erst zwei Tage vorher durch einen Kommilitonen, dass die Klausur ansteht. (0 Punkte)
Ich fange immer viel zu spät an: Eigentlich weiß ich ja, dass ich mit dem Lernen anfangen sollte, aber dann vergehen die Tage bis zur Prüfung doch immer wie im Flug, ohne dass der Stoff weniger wird. Da muss es dann auch mal die ein oder andere Nachtschicht werden und am Ende ärgere ich mich wieder, dass ich nicht rechtzeitig mit dem Lernen angefangen habe. (1 Punkt)
Ich lerne nur das Nötigste: Ich bin eher so der Typ Student, der für eine Klausur nur das Nötigste lernt. Meist fasst der Prof ja die wichtigsten Dinge zusammen oder meine Kommilitonen haben passende Unterlagen, die ich mir zusammenfassen kann. Warum sollte ich auch die Dinge lernen, die sehr wahrscheinlich eh nicht drankommen. In der Klausur ist das zwar immer ein gewisses Risiko, ob auch die Punkte drankommen, die ich mir angeguckt habe – aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. (2 Punkte)
Ich fange Wochen vorher an: Meine Klausuren stehen alle im Kalender und der Lernplan dafür ist rechtzeitig erstellt. Denn nur wenn ich früh genug mit dem Pauken anfange, komme ich auch problemlos mit dem Stoff durch. Auch wenn es manchmal schwer fällt, bin ich bereit, auf manch andere Dinge zu verzichten, um das Material zu schaffen. (3 Punkte)
Wir nutzen die Zeit für andere Dinge: Die Gruppe, in der ich arbeite habe ich mir in erster Linie wegen der Leute gewählt. Wir machen auch außerhalb der Uni sehr viele Dinge gemeinsam und haben Spaß zusammen. Das bedeutet, dass wir darüber manchmal vielleicht auch das Lernen vergessen und lieber im Park Fußball spielen oder mit Bier und Wein über die nervigsten Vorlesungen philosophieren. (0 Punkte)
Teils Top, Teils Flop: Meine Lerngruppe ist wie ein Querschnitt der Gesellschaft, in der alle Studententypen vertreten sind. Manche sind total motiviert, andere leider total passiv und unkonzentriert. Das macht die Arbeit manchmal etwas mühselig und erzeugt auch den ein oder anderen Konflikt, bereitet mich aber auch ganz gut auf die spätere Arbeitswelt vor, da es dort ja auch so abläuft. (1 Punkt)
Ich lerne am liebsten alleine: Ganz ehrlich – ich kann am Besten lernen, wenn mich niemand stört, ich keine Fragen beantworten oder mir über Musikwünsche von anderen Gedanken machen muss. Eine Lerngruppe kommt deshalb für mich nicht in Frage. (2 Punkte)
Alle sind motiviert und schreiben mit: Wir sind eine super Gruppe, alle motiviert und nutzen die Zeit, um uns mit dem Stoff zu beschäftigen. Notizen werden danach geteilt und für das nächste Meeting sind die Leute vorbereitet. So ist das Lernen wirklich effizient. (3 Punkte)
Manchmal leider etwas verplant: So wie manche Menschen wichtige Rechnungen und Papiere verlegen und nicht wiederfinden, geht es mir häufig mit meinen Uni-Unterlagen. Es ist ja nicht so, dass ich nicht mitschreibe oder mir Notizen mache, aber aus mir unerklärlichen Gründen bleibt das Material immer mal wieder auf der Strecke. Bei meinen Freunden bin ich schon dafür bekannt, dass ich mir immer wieder mal einen Stift oder Taschenrechner leihen muss oder zum dritten Mal nach dem gleichen Prüfungstermin frage. (0 Punkte)
9-to-5 Job, keiner erinnert sich dran: Meine Mitschriften sind weder besonders akkurat noch besonders ausgefallen oder bunt. Ich schreibe mit, damit es später irgendwie in meinem Kopf bleibt, mehr aber auch nicht. Mein Anspruch ist ja nicht, dass sich andere mein Material ausleihen oder zur Prüfungsvorbereitung nutzen –und auch ich will es nach dem Lernen nie wieder sehen. Schön muss es also nicht sein. (1 Punkt)
Chaotisch aber liebenswürdig: Ich nutze genau einen Spiralblock und einen Ordner auf dem Computer, wo ich sämtliche Mitschriften und Dokumente meiner Fächer aufbewahre. Das ruft bei meinen Kollegen immer ein Schmunzeln hervor, wenn ich vor Vorlesungsbeginn wild zu blättern anfange, um das Thema der letzten Stunde zu finden. (2 Punkte)
Sehr strukturiert und ordentlich: Ich plane meine einzelnen Fächer, schreibe entsprechend mit und ordne die Unterlagen dann einzeln ab. So weiß ich auch am Ende des Semesters noch, was in der Einführungsveranstaltung besprochen wurde. Das hilft nicht nur mir, sondern auch meinen Kommilitonen, die dieses Organisationstalent sehr schätzen. (3 Punkte)
Ich bin Meister der Prokrastination: Um ehrlich zu sein, schiebe ich das Lernen immer sehr weit vor mich her. Ich bin definitiv der Typ Prokrastinator. Wenn es sein muss, schiebe ich die Prüfung eher in das nächste Semester. (0 Punkte)
Klassisch mit Papierausdrucken: Ich muss Dinge anfassen können, will unterwegs flexibel sein und mit einem Stift schnell Notizen und Markierungen machen können. Deswegen bin ich ganz klar der Typ Student, der mit Papierausdrucken lernt. (1 Punkt)
Ich lerne nur Online: Ich bin eher der Lerntyp, der auf neue Technologien setzt und seine Lernunterlagen online abruft. Da kann der Text zum Beispiel noch mit einem passenden YouTube Video hinterlegt werden oder von einer Internetseite noch per Copy & Paste mit zusätzlichen Informationen gefüttert werden. (2 Punkte)
Online- und Offline-Kanäle: Ich nutze sowohl Online- als auch Offline-Kanäle. Somit habe ich zum einen die neuesten Techniken, kann aber z.B. in der Bahn oder im Auto auch auf meinen Papierausdruck zurückgreifen. Mir ist es wichtig, dass die Lernform in dem Moment zu mir passt. (3 Punkte)
Ich schieb’ sie ins nächste Semester: Wenn ich mir nicht ganz sicher in der Vorbereitung bin, schiebe ich meine Prüfung lieber in das nächste Semester. Aus Angst, nicht 100% vorbereitet zu sein, möchte ich mir lieber ein Semester weitere Vorbereitungszeit geben und muss dann aufpassen, nicht wieder in die gleiche Falle zu tappen. (0 Punkte)
Irgendwie wiesel ich mich schon durch: Ich gehöre sicher nicht zu den Allerbesten im Kurs, stehe aber auch nicht ganz hinten. Es gibt einige Prüfungen, die super verlaufen, andere schaffe ich gerade so. Ganz am Ende des Studiums kann ich aber sagen, dass ich irgendwie schon ganz gut durchgekommen bin. (1 Punkt)
Teilweise nutze ich alle drei Versuche: Nicht immer haut es bei mir auf Anhieb hin, teilweise nutze ich alle Prüfungsversuche aus. Dies liegt sowohl an den Themen, die ich manchmal einfach nicht in den Kopf bekomme, teilweise aber auch daran, dass ich mich in der Vorbereitung mit der Zeit verschätze oder eine Anmeldefrist verschlafen habe. Aber lieber versuche ich mein Glück, als die Prüfung einfach zu verschieben. (2 Punkte)
Ich will möglichst gute Noten: Mir ist es wichtig, dass ich eine Prüfung auch mit einem guten Ergebnis abschließe. Ich mache das Studium ja nicht (ausschließlich) zum Spaß, sondern will mich am Ende auch für meine harte Arbeit belohnen. (3 Punkte)
Mein Motto: Familie statt Karriere: Ich bin ganz klar „Typ Familienmensch“. In der Zukunft sehe ich mich mit einer tollen Familie und Kindern, mit denen ich viel Zeit verbringen kann. Am Ende des Tages macht man seine schönsten Erfahrungen schließlich nicht im Büro, sondern nur mit seinen Freunden und der eigenen Familie. (0 Punkte)
Ich kann es noch nicht sagen: Mein Studium ist zu vielfältig, als dass ich jetzt schon sagen könnte, was genau ich damit später mache. Bisher stehen mir noch so viele Wege offen, dass ich mich erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden will und kann, was ich nach dem Studium tun werde. (1 Punkt)
Ich werde die Welt verbessern: Mir ist es wichtig, dass ich mit meinem Studium wirklich einen Unterschied in der Welt machen kann. Einfach höher, schneller, weiter für den eigenen Erfolg funktioniert langfristig nicht. Was ich mache, sollte auch anderen Menschen und der Welt einen Nutzen bringen. (2 Punkte)
Ich werde erfolgreich sein: Mein Haus, mein Auto, mein Job – ich möchte nach dem Studium erfolgreich sein und auch etwas erreichen, denn sonst müsste ich mich jetzt während des Studiums gar nicht anstrengen. (3 Punkte)
Ich will doch nur das Semesterticket: Das sage ich ja eigentlich nicht so gerne öffentlich: Eigentlich bin ich nur eingeschrieben, um Vergünstigungen wie das Semesterticket oder das günstige Mensa-Essen mitzunehmen. In den Vorlesungen sieht man mich eher selten.
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Ich möchte was anderes machen: Ich mag mein Studium nicht mehr. Wenn ich morgens aufwache habe ich keine Lust, zur Uni zu gehen und vor Prüfungen habe ich tagelang Bauchschmerzen. Immer häufiger frage ich mich, warum ich mir das eigentlich antue und wünschte, ich könnte etwas anderes studieren. (1 Punkt)
4.0 ist auch bestanden: Mir geht es nicht um Bestnoten, sondern ums Durchkommen. Manche Fächer sind echt harter Tobak, andere wiederum ganz ok. Irgendwie schlage ich mich noch durch – danach kann ich mir ja zum Glück aussuchen, in welche Richtung ich mit meinem Abschluss gehen möchte. (2 Punkte)
Es ist mein Traumstudium: Ich bin total glücklich mit meiner Studienwahl und würde es jederzeit wieder studieren. Es gibt eigentlich kein Unterrichtsfach, das ich nicht gut finde und eigentlich finde ich es jetzt schon schade, wenn ich an die Zeit nach dem Studium denke.. (3 Punkte)
Ich will viele Parties mitnehmen: Ich habe mein Studium in erster Linie nach der Anzahl der Studenten in meiner Stadt und der Vereinbarung von Studium und Party ausgewählt. Das harte Leben fängt nach dem Studium eh früh genug an. (0 Punkte)
Es war die Idee meiner Eltern: Meine Eltern haben mir das Studium vorgeschlagen, da sie selber in der gleichen Richtung arbeiten und meinen, dass es gut für meine Zukunft sei. (1 Punkt)
Ich möchte die Welt verbessern: Mir geht es darum, etwas wirklich Sinnvolles zu studieren, womit ich anderen Menschen helfen kann und einen positiven Einfluss auf andere ausübe. (2 Punkte)
Für eine tolle Karriere: Ich möchte erfolgreich sein und habe mein Studium entsprechend so ausgewählt, dass ich danach einen tollen Job ergattern kann. (3 Punkte)
Du bist ein echter Überflieger! Du fängst rechtzeitig an, bist strukturiert und meist auch gut vorbereitet. Sowohl Deine Mitschüler, als auch deine Professoren schätzen das – entweder weil sie sich von dir mal die Notizen ausleihen können oder sehen, dass du den Stoff wirklich verstanden hast. Glückwunsch – für das weitere Leben legst du so die ideale Grundlage und wirst es auch im Job weit bringen.
In dir schlummert großes Potential – die Note allein ist dabei eher nicht die Hauptmotivation für dein Studium. Dafür hast du einige Fächer und Themen, für die du wirklich brennst und in die du dich reinfuchst, selbst wenn damit manchmal andere Themen hinten überfallen. Aber hey, den meisten bekannten Erfindern und Gründern ging es nicht anders. Dieses Engagement wird dich im Leben weit bringen! Bist du vielleicht sogar der nächste Mark Zuckerberg?
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Du genießt das Leben in vollen Zügen! Du findest eine gute Balance zwischen Deinem Studium und deiner Freizeit. Das bedeutet dann zwar manchmal, dass es vor Prüfungen vielleicht etwas hektisch werden kann, aber eigentlich kommst du sonst ziemlich solide durchs Studium. Dein Ziel ist nicht unbedingt der dickste aller Chefsessel, denn neben der Arbeit gibt es ja auch noch andere wichtige Dinge im Leben – zum Beispiel die Familie oder schöne Hobbies. Behalte dir diese Leichtigkeit im Leben bei, denn am Ende willst Du ja nicht auf Dein Leben zurückblicken und merken, dass du die längste Zeit im Büro gesessen hast.
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Du bist ein Experte für Prokrastination! Das Studium ist nicht alles im Leben. Du definierst dich eher über Deinen Freundeskreis und die Dinge, die man im wahren Leben lernt, als in allen Fächern Klassenbester zu sein. Denn eigentlich zählt doch eh nur der Abschluss – das war schließlich schon im Abi so. Und die wichtigsten Dinge im Leben lernt man doch eh außerhalb der Uni, z.B. wie man viele Lerninhalte in letzter Minute lernt.
Du hast ein Leben außerhalb der Uni – und das ist auch gut so! Du musst nicht alles ändern. Denn mit charly education kannst du deine Zeit maximieren: Konzentriert und mit klugen Funktionen machst du dich für die Klausuren bereit. Und: Die Lernplattform ist komplett kostenlos und du kannst – je nach Sponsorensituation – bis zu einmal im Monat kostenlos deine Uniunterlagen drucken. Worauf wartest du noch? Registrier dich jetzt bei charly education!
Möchtest du sehen, wie andere Studenten ihren Lerntyp sehen? Wir haben das Quiz vor einiger Zeit an die Nutzer unserer Plattform geschickt und wollten von Ihnen wissen, wie sie ihr Studium sehen. Hier sind einige Ergebnisse von mehreren Hundert Studenten, die ihre Ergebnisse mit uns geteilt haben.
Welcher Typ bist du?
Corona betrifft uns alle – deswegen sollten alle, die können, helfen, die Zahl der Infektionen zu senken. Egal, wer du bist: So kannst du jetzt aktiv werden!
Unis sind geschlossen und das Motto der Stunde lautet: Social Distancing! Für viele Studierende stehen aber trotz der ungewöhnlichen Situation ganz normale Dinge an: Hausarbeiten schreiben, für Klausuren lernen oder Abschlussarbeiten vorbereiten. Wie klappt das am besten? Welche Methoden sind sinnvoll – und einfach?
Aktuell gibt es gefühlt kein anderes Thema mehr als das Corona-Virus: Und spätestens seitdem der Semesterstart in allen Bundesländern nach hinten verschoben wurde, ist auch das studentische Leben stark eingeschränkt.Wir werden diese Seite regelmäßig aktualisieren, hier findest du: Die wichtigsten Updates rund um den Semesterstart, gute Quellen und Antworten auf die wichtigsten Fragen.