Wir haben 1.009 Studierende in Deutschland nach ihrem Lernverhalten gefragt.
Über 80 Prozent der Befragten nutzen am liebsten physische Unterlagen zur Klausurvorbereitung und drei von vier Studierenden lernen mehr als neun Stunden für eine Prüfungsleistung.
Nicht nur das Privatleben, sondern auch die Ausbildung an Universitäten und Hochschulen wird immer digitaler. Obwohl Smartphones und Tablets aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, geben über 80 Prozent der Befragten an, haptische Unterlagen zur Klausurvorbereitung zu bevorzugen.
Am beliebtesten sind hierbei ausgedruckte Vorlesungsskripte, die von 95 Prozent aller Studierenden genutzt werden. Über 60 Prozent verwenden zudem auch Karteikarten. Letztere sind vor allem bei Studentinnen sehr verbreitet, denn fast 70 Prozent der Karteikarten-Nutzer sind weiblich. Auch Lernvideos und Lerngruppen erfreuen sich einer großer Nachfrage bei Studierenden (rund 490 bzw. 430 Nennungen). Unabhängig von den Lernmaterialien bereiten sich acht von zehn Befragten am liebsten Zuhause auf eine Klausur vor. Dahinter folgt die Bibliothek, die immerhin bei 57 Prozent der Studierenden der beliebteste Lernort ist. Weniger gerne wird hingegen unterwegs und in Cafés (knapp 110 bzw. 70 Nennungen) gelernt.
Insgesamt sind Studierende in Deutschland sehr fleißig: Drei von vier Studierenden geben an, mehr als neun Stunden für eine Klausur zu lernen. 17 Prozent bereiten sich sich zwischen sechs und acht Stunden auf eine Prüfungsleistung vor.
Unabhängig von den Lernmaterialien bereiten sich acht von zehn Befragten am liebsten Zuhause auf eine Klausur vor. Dahinter folgt die Bibliothek, die immerhin bei 57 Prozent der Studierenden der beliebteste Lernort ist. Weniger gerne wird hingegen unterwegs und in Cafés (knapp 110 bzw. 70 Nennungen) gelernt.
Auch wenn Lernaufwand und Notendurchschnitte im Geschlechtervergleich sehr ähnlich sind, gibt es Unterschiede bei der Art der Klausurvorbereitung: Weibliche Studierende lernen deutlich lieber in Cafés als ihre männlichen Kommilitonen. Von den insgesamt 179 Befragten, die das Lernen am Bildschirm bevorzugen, sind über 70 Prozent männlich. Ebenfalls überwiegend männlich sind die Personen, die sich weniger als zwei Stunden auf eine Prüfungsleistung vorbereiten (60 Prozent aller Antworten).
Cecil von Croÿ, CEO von charly education kommentiert die Analyse: „Unsere Umfrage zeigt, dass Studierende bei der Klausurvorbereitung im Hinblick auf digitale Tools eher zögerlich sind. Dieses Ergebnis überrascht kaum, denn es gibt nur wenige Online-Plattformen, die effizientes Lernen ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir charly education gegründet.
Auf unserer digitalen Lernplattform können Studierende Skripte online bearbeiten und unbekannte Begriffe direkt nachschlagen. So wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch der Lernerfolg erhöht. Gleichzeitig wissen wir natürlich, dass in manchen Situationen greifbare Materialien nötig sind. Deswegen bieten wir seit Beginn an die Möglichkeit, Vorlesungsskripte kostenfrei zu drucken. Dieses Angebot haben wir nun um die beliebten Karteikarten erweitert, um es den jungen Menschen möglichst einfach zu machen, maximal effizient zu lernen.”
Wir von charly education wollen Studierende fördern, indem wir sie durch unsere Lernplattform erfolgreich durchs Studium begleiten und ihnen die besten Möglichkeiten bieten, effizient zu lernen und sämtliche Prüfungen zu meistern. Studierende können ihre Lernunterlagen auf www.charly.education hochladen und online bearbeiten: Dabei stehen ihnen Premium-Funktionen wie ein umfassender PDF-Viewer, digitale Karteikarten und viele weitere Tools kostenlos zur Verfügung. charly education gibt es seit Mitte 2019 auch für unterwegs: Die Karteikarten-App gibt es in der iOS- und der Android-Version.