Studierende können im Durchschnitt 6.870 Euro mehr erhalten.
Die Corona-Pandemie hat den Studierenden in Deutschland vieles abverlangt: Ein Großteil hat seinen Nebenjob und damit eine der wichtigsten Einnahmequellen verloren. Hinzu kommt das digitale Studium und dessen mangelhafte Umsetzung an den Hochschulen.
Um die finanzielle Sicherheit unter den Studierenden zu gewährleisten, haben die Bundesländer die Regelstudienzeit um ein bis drei Semester verlängert, sodass Studierende länger Anspruch auf die staatlichen BAföG-Zuschüsse haben. Unserer Analyse zufolge können damit insgesamt bis zu 3,66 Milliarden Euro zusätzlich ausgeschüttet werden.
Hier seht ihr, wie hoch die zusätzlichen BAföG-Zahlungen je nach Bundesland ausfallen können:
In dieser Karte erfahrt ihr, wie die Regelung aktuell in den jeweiligen Bundesländern aussieht:
charly ist eine digitale Lern- und Marketingplattform für Studierende und Unternehmen. Das EdTech-Start-up wurde 2016 von Cecil von Croÿ und Karl Bagusat unter dem Namen PrintPeter gegründet und ist heute in zwei Geschäftsbereiche unterteilt: Über charly education (www.charly.education), haben Studierende kostenfrei Zugang zu einer Vielzahl analoger sowie digitaler Lerntools. Zudem können sie auf die deutschlandweit erste Onlinebibliothek mit über 75.000 prüfungsrelevanten Themen, die Q&A Bib, inklusive Tutor:innenprogramm zugreifen. charly media (www.charly.media) bietet als größter Studierendenvermarkter in der DACH-Region Marken und Unternehmen die Möglichkeit, 2,5 Millionen Studierende über crossmediale Kanäle zu erreichen. Dazu zählt auch die Social-Media-App Jodel, deren exklusiver Vermarkter die Plattform ist. charly beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiter:innen und hat seinen Sitz in Berlin.
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